In Fonds investieren per App – lohnt sich das überhaupt? Da es immer wieder zu Missverständnissen bei dieser sicheren und äußerst lukrativen Anlageform kommt, gehen wir in diesem Artikel etwas genauer auf die Frage ein, was Fonds ausmacht und wie man am günstigsten damit handelt. Daher hier eine Übersicht der besten Fonds Apps sowie einer Anleitung zum ersten Handel.
Die besten Fonds Apps in der Schnellübersicht:
Fonds App | Art der App | Besonderheiten | Direkt zur App |
---|---|---|---|
CFD Broker | + Kostenloses, unbegrenztes Demokonto + Geringe Mindestinvestition von 100 Euro + Faire Konditionen und nutzerfreundliche Oberfläche | 72% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren Geld. |
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Traditionelle Bank | + Bank mit Sitz in Nürnberg + Multiple Apps mit verschiedenen Schwerpunkten - Orderkonditionen etwas teurer | ||
Online Bank | + Tochtergesellschaft der Commerzbank + Zugriff auf alle Banking-Optionen - Depotgebühren nach 3. Nutzungsjahr | ||
Online Bank | + Gehört zur Comdirect Bank + Transparentes Festpreis-Depot - Mindestordervolumen von 1.500€ |
Contents
- 1 Was ist eigentlich ein Fonds?
- 2 In 3 Schritten zur besten App allgemein
- 3 Woran erkennt man eine gute App für Fonds?
- 4 Fonds App Vergleich – Die besten Apps in der Detailübersicht
- 5 Investieren mit einer speziellen App für Fonds
- 6 Fonds App Test – Das muss eine gute App bieten
- 7 Gibt es das Risiko versteckter Gebühren bei Fond Apps?
- 8 Fazit
- 9 FAQ
Was ist eigentlich ein Fonds?
Bei Fonds handelt es sich prinzipiell um ein Portfolio verschiedener Wertanlagen, um das Risiko so gut es geht zu streuen und gleichfalls hohe Renditen zu erzielen. Ein Aktienfonds besteht beispielsweise aus vielen verschiedenen Aktien.
Je nach Fonds ist die Auswahl natürlich erheblich. Es gibt einige Fonds, die sich in erster Linie auf Wachstum und Profitabilität konzentrieren, während das Hauptziel anderer Fonds hauptsächlich darin besteht, das Risiko so gut es geht zu minimieren.
Lohnen sich Fonds heutzutage überhaupt noch? Diese Frage kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden. Im Jahre 2020 sind Fonds so lukrativ wie kaum zuvor. Zinsen auf dem Sparbuch sind nämlich so gering wie selten. Mit steigender Inflation verliert das Geld auf der Bank sogar langfristig an Wert.
Wer durch Aktienfonds Dividenden ausgezahlt bekommt, kann neben der Kurssteigerung noch vom Zinseszinseffekt profitieren. Fonds gelten als relativ sicher und langfristig profitabel.
In 3 Schritten zur besten App allgemein
In Fonds investieren per App ist heutzutage so einfach wie noch nie. Moderne Fonds Apps zeichnen sich durch eine hohe Nutzerfreundlichkeit aus, was sich auch im Registrierungsprozess bemerkbar macht. Auf Plus500 kann die Registrierung innerhalb von nur wenigen Minuten abgeschlossen werden.
Schritt 1: Registrierung
Auf Plus500 kann sich traditionell per Name und E-Mail-Adresse oder auch ganz einfach über Facebook angemeldet werden. Im Anschluss bekommt man einen Bestätigungslink per E-Mail zugeschickt, welcher noch angeklickt werden muss.
Schritt 2: Depoteröffnung
Um auf Plus500 effektiv handeln zu können, muss ein Mindestbetrag von 250€ investiert werden. Plus500 akzeptiert hierzu Kreditkartenzahlung, PayPal sowie Banktransfer.
Schritt 3: Asset kaufen
Sobald das Geld auf dem Handelskonto angekommen ist, kann mit dem Trading begonnen werden. Hier kann man entweder mit dem kostenlosen Demokonto verschiedene Strategien risikolos testen oder direkt in den Echtgeldhandel einsteigen.
*72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Woran erkennt man eine gute App für Fonds?
Beste Fonds App iPhone oder beste Fonds App Android – woran erkennt man einen guten Anbieter? Im folgenden Abschnitt fassen wir die wichtigsten Merkmale zusammen. An den folgenden Merkmalen erkennt man die beste App für Fonds.
Wie bereits erwähnt, sind Fonds nicht gleich Fonds. Hier gibt es eine Menge von Unterschieden. Daher sollte auch die Auswahl an unterschiedlichen Anlagemöglichkeiten eines Fonds Apps so groß wie möglich ausfallen. Eine große Auswahl an verschiedenen Fondsc ist daher ein erster Indikator, der für die Qualität des Anbieters spricht.
Daneben sind natürlich die Gebühren von entscheidender Bedeutung. Fallen monatliche Pauschalgebühren für die Nutzung des Kontos an und wie hoch fallen die Orderkosten aus? Hier sollte man die besten Anbieter miteinander vergleichen, um für sich das passende Angebot zu finden.
Natürlich muss auch nach Einzahlung ein unmittelbarer Zugriff auf das Geld im Konto möglich sein. Eingezahltes Geld sollte frei zur Verfügung stehen und auch problemlos wieder in kleineren Beträgen zurückgebucht werden können.
Des Weiteren ist es natürlich genauso wichtig, dass User mit der Nutzeroberfläche gut zurechtkommen. Wer sich durch ein zu unübersichtliches Menü navigieren muss, handelt weniger effektiv, als ein Nutzer, der bestens mit der Oberfläche vertraut ist. Daher sollte bei der Nutzung des Demokontos auch darauf geachtet werden, ob die Oberfläche zusagt.
Um Kunden auch bei Problemen zeitnahe helfen zu können, sollte ein Kundenservice eingerichtet werden, der wenn möglich 24 Stunden am Tag erreichbar ist. So ist sichergestellt, dass brennende Fragen schnellstmöglich beantwortet werden können.
Fonds App Vergleich – Die besten Apps in der Detailübersicht
Schauen wir uns nun die besten Apps für Fonds etwas genauer an:
Platz 1: Plus500
Plus500 gehört ebenfalls zu einer der besten Fonds Apps, die momentan für den deutschen Markt erhältlich sind. Plus500 zeichnet sich durch faire Konditionen und eine nutzerfreundliche Oberfläche aus, die Anfängern den Einstieg erleichtert.
Das Unternehmen existiert seit dem Jahre 2008 und hat seitdem Niederlassungen in Australien, Singapur und in Zypern errichtet. Seit dem Jahre 2011 hat der Broker auch mobile Applikationen herausgebracht, die von vielen Nutzern als beste Fonds App iPhone oder die beste Fonds App Android betitelt werden – die hohen Bewertungen auf den App-Stores sprechen für sich.
Plus500 ist in erster Linie ein CFD-Broker. CFDs werden für insgesamt über 2.000 Finanzinstrumente angeboten, hierunter fallen auch ETFs. CFDs können durch die Hebelwirkung hohe Renditen einbringen, dies geht jedoch mit einem höheren Verlustrisiko einher.
Plus500 bietet ebenfalls ein Demokonto an, auf dem Neueinsteiger die Plattform unter die Lupe nehmen können, noch bevor sie eigenes Geld investieren müssen. Mit einer Mindestinvestition von nur 100€ sowie keinen monatlichen Kontogebühren gehört Plus500 zu den günstigsten Anbietern.
3 gute Gründe, sich bei Plus500 anzumelden:
- Eine große Auswahl an Fonds-CFDs
- Geringe Mindestinvestition
- Für Anfänger geeignet
*72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Platz 2: Consorsbank
Mit der Consorsbank haben wir den ersten traditionellen Anbieter in unserer Liste, der ebenfalls durch eine moderne Fonds App überzeugt. Die Consorsbank ist eine Marke der BNP Paribas S.A. und hat ihren Sitz in Nürnberg.
Die Consorsbank bietet eine Reihe von mobilen Apps an, die unterschiedliche Funktionen bieten:
- Mobile App: Die mobile Fonds App der Censorsbank ermöglicht es Nutzern, eine Vielzahl von Aktien, Fonds und ETFs zu kaufen und zu verkaufen. Die Fonds App kann sogar mit der Smartwatch verbunden werden, sodass man zu jeder Zeit per Push-Benachrichtigung über alle wichtigen Updates auf dem Laufenden bleibt.
- SecurePlus App: Wer noch mehr Sicherheit als die Standardvariante möchte, kann mit der SecurePlus App ein erweitertes TAN-Verfahren einrichten.
- CFD App: Wer Fonds als CFDs handeln möchte, ist bei der CFD App der Consorsbank bestens aufgehoben
Die Orderkonditionen fallen jedoch ein wenig teurer als bei der Konkurrenz aus. Diese belaufen sich auf 1% vom Ordervolumen, was mindestens €2,50 und höchstens €69 beträgt.
Warum die Consorsbank?
- Bank und Broker in einem
- Spezialisierte Apps für verschiedene Anwendungen
- Sicherer und vertrauenswürdiger Anbieter
Platz 3: Comdirect
Mit Comdirect kommen wir zu einem weiteren großen Marktteilnehmer. Bei der Comdirect Bank handelt es sich um eine der größten Direktbanken in Deutschland. Ursprünglich wurde die Comdirect Bank als eine Tochtergesellschaft der Commerzbank im Jahre 1994 gegründet.
Die mobile App des Anbieters stellt die Angebote von Comdirect in einer intuitiven und übersichtlichen Weise zur Verfügung – und das Angebot kann sich mehr als nur sehen lassen. Wer ein Bankkonto bei Comdirect hat, hat zudem noch Zugriff auf alle Banking-Optionen des Anbieters.
Die Brokerage-Optionen des Anbieters umfassen eine Depotübersicht mit Detailansicht sowie die Möglichkeit zur Aufgabe von Inlands-, Auslands- und Fonds-Orders, Live-Trading, Nutzung von Ordervorlagen, Orderbuch, detaillierte Marktinformationen mit Realtimekursen sowie Wertpapiersparpläne.
Die Ordergebühren im Inland belaufen sich hier im 1. Jahr auf 3,95 € (außerhalb des Sparplans) sowie 4,90 € + 0,25% des Ordervolumens ab dem 2. Jahr. Die Depotführungskosten sind in den ersten 3 Jahren komplett kostenlos. Hiernach fällt ein Betrag von €1,95 pro Monat an, falls Anleger weniger als 2 Trades im Quartal abschließen.
Deshalb sollte man sich für Comdirect entscheiden:
- Bank und Broker in einem
- Umfassende Optionen der Fonds App
- Reichhaltige Sparpläne
Platz 4: OnVista
OnVista ist ursprünglich ein Medienunternehmen gewesen, was sich im Laufe seiner Entwicklung in weitere Branchen gegliedert hat. Seit 2017 gehören die Onvista Media und die Onvista Bank der Comdirect Bank an.
Onvista bietet ein transparentes Festpreis-Depot mit einem Preis von 5€ auf alle Orders im Inland und alle Wertpapiere an. Der Preis kann sich inklusive weiteren Gebühren auf 7€ steigern und ist volumenunabhängig. Die Kontoführung ist hierbei völlig kostenlos.
Die Auswahl an Wertanlagen fällt auch hier reichlich aus: Von CFDs, ETCs, ETFs, Aktien, Anleihen, Fonds und ETPs ist alles zu haben. Insgesamt bietet der Broker mehr als 800.000 Finanzprodukte an. Mit über 18.000 Fonds im Festpreis-Depot bietet OnVista eine riesige Auswahl an Fonds, die ihres gleichen sucht.
Des Weiteren bietet OnVista einen Premium-Plus-Service an, in dem kostengünstig bei Premium-Plus-Partnern, wie Morgan Stanley, Société Générale und Vontobel investiert werden kann. Bei einer Premium-Plus-Investition beläuft sich das Mindestordervolumen jedoch auf 1.500€.
Das sind die Gründe für ein OnVista Konto:
- Transparentes Festpreiskonto
- Kostenfreie Kontonutzung
- Auswahl von über 18.000 Fonds
Investieren mit einer speziellen App für Fonds
In Fonds investieren per App – wo liegen die Vorteile? Viele unserer Leser stellen sich wahrscheinlich die Frage, warum man überhaupt mit einer Fonds App investieren sollte. Daher haben wir im folgenden Abschnitt die Vor- und Nachteile von Fonds Apps kurz und knapp zusammengefasst:
Vorteile einer App
- Handeln von zu Hause aus und unterwegs
- Moderne Fonds Apps sind oft günstiger als traditionelle Broker
- Fonds Apps sind gleichermaßen für Profis und Einsteiger geeignet
- Fonds versprechen hohe Profite bei relativ geringem Risiko
- Einige Anbieter bieten kostenlose Demokonten an
Nachteile einer App
- Kostenstruktur ist nicht einfach zu durchschauen
- In Fonds investieren per App birgt dieselben Anlagerisiken wie bei traditionellen Brokern
Fonds App Test – Das muss eine gute App bieten
Die beste App für Fonds sollte eine reichhaltige Auswahl an unterschiedlichen Investitionsmöglichkeiten bieten. Fonds sind so unterschiedlich wie die Anleger selbst – für jedes Bedürfnis gibt es die passende Anlage. Im Folgenden ein kleiner Überblick über die gängigsten Fonds.
Aktienfonds
Aktienfonds sind Portfolios verschiedener Aktien. Wer einen Aktienfonds erwirbt, ist somit nicht nur an einer, sondern gleich an mehreren Aktien beteiligt. Fonds können nach verschiedenen Branchen ersteigert werden, wie beispielsweise Fonds für die Pharma-Industrie, Maschinenbau oder Telekommunikation.
Daneben gibt es auch Indexfonds, die einen bestimmten Aktienindex möglichst genau nachbilden. Fonds können auch nach Märkten, wie Emerging-Markets oder Schwellenländern, erworben werden. Egal, um welchen Fonds es sich handelt, es ist immer wichtig, sich nach dem Risiko und der Rentabilität des jeweiligen Fonds zu erkundigen. Generell gilt, je spezialisierter der Fond, desto risikoreicher die Anlage.
Geldmarkt
Geldmarktfonds bestehen hauptsächlich aus liquiden Wertpapieren. Diese Geldmarktpapiere werden meistens ausgegeben, um kurzfristig Gelder zu beschaffen.
Auch wenn Geldmarktfonds weitestgehend als sichere Anlage gelten, kann auch hier keine Garantie ausgesprochen werden. Die Finanzkrise von 2007 hat gezeigt, dass selbst Geldmarktfonds eine negative Wertentwicklung durchlaufen können.
Rentenfonds
Rentenfonds bestehen überwiegend aus Anleihen (auch festverzinsliches Wertpapier oder Rentenpapier genannt). Diese Wertpapiere räumen Gläubigern eine Rückzahlung des Betrages sowie Zinszahlungen ein.
Zu den Wertpapieren gehören Staats- und Unternehmensanleihen sowie Pfandbriefe. Gerade die ersten beiden Wertpapiere gelten als sicher und profitabel, was die Fonds so attraktiv macht.
Alternative Fonds
Alternative Investmentfonds (auch AIF Fonds genannt) bezeichnet Anlagen, die über den traditionellen Kapitalmarkt hinausgehen. Hierzu zählen mitunter Hedgefonds, Private Equity oder auch Devisenfonds.
Durch die Anlagepolitik fallen die Alternative Fonds unter keine gesetzlichen Beschränkungen.
Immobilienfonds
Immobilienfonds setzen sich hauptsächlich aus Immobilien innerhalb einer bestimmten Region zusammen. Rendite entsteht in den meisten Fällen aus Wertsteigerungen der Immobilien sowie über Mieteinnahmen.
Immobilienfonds haben stabile Renditen – jedoch sollte auch das Risiko nicht unterschätzt werden. Denn gerade, wenn die Immobilienpreise stärker als die Mieten steigen, wird die Rentabilität beeinträchtigt.
Rohstoffe
Rohstofffonds sind sogenannte Themenfonds, da in eine ganz spezielle Branche investiert wird. Hier lässt sich weiter unterteilen, wie beispielsweise in Edelmetall-, Öl- oder Gasfonds.
Auch wenn Rohstoffe wie Öl immer gefragt sind, so ist der Preis durchaus volatil, was sich auf das Risiko der Fonds auswirkt. Gleichzeitig fallen die Renditen aber vergleichsweise hoch aus.
Allocation Fonds
Anlagestrategiefonds, oder auch Asset Allocation Funds, sind spezielle Fonds, die in Übereinstimmung mit dem eigenen Anlageziel in eine Reihe unterschiedlicher Anlagen sowie in verschiedene Währungen investiert werden.
Convertible Fonds
Convertible Fonds bestehen hauptsächlich aus Wandelanleihen, die Anlegern das Recht einräumen, diese während einer bestimmten Frist zu Aktien umzutauschen.
Gibt es das Risiko versteckter Gebühren bei Fond Apps?
In Fonds investieren per App ist mit den oben genannten Anbietern ganz ohne versteckte Gebühren möglich. Die Kostenstruktur wird von allen Anbietern transparent gelistet, sodass es zu keinen bösen Überraschungen kommt.
Jedoch unterscheiden sich die Kosten nicht nur bei den verschiedenen Anbietern der Fond Apps selbst, sondern auch bezüglich der unterschiedlichen Anlagen. Hier lohnt es sich, die Kosten, Risiken und Rendite-Möglichkeiten verschiedenerer Angebote miteinander zu vergleichen und das passende Angebot auszuwählen.
Fazit
Wir haben verschiedene Fonds App Anbieter anhand ihres Angebots, Preis-Leistungsverhältnis und Nutzerfreundlichkeit miteinander verglichen.
Plus500 konnte uns in allen Punkten überzeugen. Der Anbieter ist die beste App für Assets und bietet daneben noch eine Vielzahl weiterer lukrativer Anlagemöglichkeiten an. Plus500 animiert Menschen dazu, ihre finanziellen Angelegenheiten selbstständig in die Hand zu nehmen. Wir sind begeistert!
*72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
FAQ
Ist eine Fonds App und eine Investment App das gleiche?
Generell bieten moderne Investment Apps eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten an – hierunter zählen Fonds, Aktien, CFDs oder Kryptowährungen.
Welche Apps für Fonds gibt es?
In unserem Test haben wir Plus500, Consorsbank, Comdirect und OnVista miteinander verglichen.
Wo kann ich die beste Fonds App herunterladen?
Plus500 ist für Android und iOS verfügbar und kann bei den jeweiligen App-Stores heruntergeladen werden.