Der Handel mit IOTA wird immer gefragter und es gibt tatsächlich einige Gründe, die für den Kauf sprechen. Wir haben alle wichtigen informationen rund um das Thema IOTA Investment zusammengefasst und erklären im folgenden Artikel, wie und wo man die digitale Währung am besten kauft.
Wer sich für die digitale Währung IOTA interessiert und der Meinung ist, diese Kryptowährung wird in naher Zukunft eine Wertsteigerung erleben, der wird sich mitunter mit den Fragen befassen, wie und wo man IOTA kaufen kann. Fakt ist, dass IOTA heute zu den vielversprechendsten Kryptowährungen gehört – dies deshalb, weil es für den sicheren Bezahlvorgang im „Internet of Things“, dem sogenannten „Internet der Dinge“ (kurz: IoT), ausgerichtet ist.
Kurzguide: IOTA mit Euro kaufen/verkaufen
1. Erstelle hier ein Demo Konto bei unserem Testsieger Plus500
2. Verifiziere dein Konto
3. Zahle den Betrag, mit dem du gleich handeln möchtest, über PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung ein
4. Wähle IOTA in der Suchmaske aus und lege das Handelsvolumen fest
5. Bestätige deine Order – damit handelst du IOTA
Für den Kauf/Verkauf von IOTA stehen mehrere Anbieter zur Verfügung. Unsere Empfehlung geht klar an Plus500. Diese online CFD-Plattform ist nicht nur streng reguliert, sondern punktet auch noch durch eine Vielzahl an weiteren Features. Nicht ohne Grund ist Plus500 mittlerweile eine der beliebtesten Optionen für den Handel von IOTA.
Contents
- 1 Kurzguide: IOTA mit Euro kaufen/verkaufen
- 2 Warum man jetzt in die Kryptowährung IOTA investieren sollte
- 3 Auf der Suche nach dem besten Anbieter
- 4 PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung?
- 5 Die Aufbewahrung im digitalen Portemonnaie
- 6 Sollte man in IOTA investieren?
- 7 Sollte man IOTA mit oder ohne digitalen Geldbeutel handeln?
- 8 Das Fazit
- 9 FAQs zu IOTA
Warum man jetzt in die Kryptowährung IOTA investieren sollte
Es geht vorweg um die Frage, zu welchem Zeitpunkt investiert werden sollte. Interessiert man sich etwa aktuell für die Kryptowährung IOTA, so heißt das noch lange nicht, dass man auch jetzt zuschlagen sollte – doch im Falle von IOTA ist das anders. Aufgrund der Tatsache, dass es sich um die wohl vielversprechendste Kryptowährung handelt, die derzeit am Markt zur Verfügung steht, sollte man so früh wie möglich zuschlagen, weil wohl der Preis demnächst nach oben gehen wird.
Dies deshalb, weil IOTA dafür entwickelt wurde, den Zahlungsverkehr im „Internet of Things“, also im „Internet der Dinge“, zwischen zwei Personen so einfach wie nur möglich und auch so sicher wie nur möglich zu gestalten – und das ohne hohe Kosten und ohne hohen Rechenaufwand. Das sind in Zukunft auch die entscheidenden Vorteile, mit denen die digitale Währung wohl auch punkten wird (und garantiert auch kann). Denn die immer größer werdende Zahl an Krypto-Transaktionen wird das Augenmerk der Investoren sehr wohl auf Faktoren wie effiziente Codierung und Energieverbrauch richten lassen.
IOTA kommt – im Gegensatz zu der Kryptowährung Bitcoin – ohne den traditionellen Blockchain-Bausteinen aus – hier setzt man auf azyklische Graphen, die für eine weitaus bessere Skalierbarkeit sorgen. Je besser der Code skaliert ist, umso größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Währung Erfolg haben wird.
Zudem haben die Entwickler hinter der digitalen Währung IOTA auch schon Kooperation mit namhaften Firmen, beispielsweise Samsung oder auch der Telekom, geschlossen, sodass in naher Zukunft wohl ein eigener Datenmarkt errichtet werden wird. Ein weiterer Grund, warum jetzt in IOTA investiert werden sollte – weil tragen derartige Kooperationen Früchte, so wird der Preis garantiert nach oben marschieren.
Auf der Suche nach dem besten Anbieter
Wer IOTA kaufen will, der braucht natürlich einen Anbieter. Wir schauen uns hier zwei Anbieter etwas genauer an: Plus500 und Bitfinex.
Ist man auf der Suche nach einem passenden Anbieter, so sollte man sich im Vorfeld mit der Frage befassen, ob das Angebot auch seriös ist – zudem geht es in weiterer Folge auch um etwaige Gebühren und auch darum, welche Ein- wie Auszahlungsmethoden akzeptiert werden. Nur dann, wenn die eigenen Vorstellungen von Seiten des Anbieters auch erfüllt werden, sollte man die Dienste sodann in Anspruch nehmen.
Bitfinex überzeugt dann, wenn man sich eine umfangreiche Auswahl an sogenannten Altcoins, also Alternativen zum Bitcoin, wünscht. Zudem gibt es zahlreiche Funktionen, sodass man innerhalb von Minuten sein Geld in die digitale Währung IOTA stecken kann. Jedoch darf man sich nicht von den Vorteilen blenden lassen – die Regulierung ist ausgesprochen mangelhaft und die Seite derart aufgebaut, sodass man das Gefühl nicht loswird, man will hier vorwiegend nur erfahrene Anleger ansprechen. Aufgrund der vielen Details, die auf der Seite zu finden sind, könnten sich Anfänger leicht überfordert fühlen. Ein weiterer Nachteil ist die Navigation, die nicht gerade komfortabel ist.
Wesentlich besser hat Plus500 abgeschnitten. Der Broker begeistert vor allem durch das gute Interface und überzeugt mit einer extrem hohen Geschwindigkeit. Hier wird neben der Kreditkarte sogar PayPal als Zahlungsmittel angeboten. Außerdem gibt es ein kostenloses und umfangreiches Demokonto. Ein extra Wallet wird nicht benötigt, da man bei Plus500 keine echten Coins erwirbt, sondern CFDs.
Plus500
Will man über die Plattform Plus500 IOTA handeln, so muss man zu Beginn ein Konto eröffnen und eine Einzahlung vornehmen. Hat man sein Konto aufgeladen, einfach auf die „Handel“-Seite gehen und sodann die Kryptowährung wählen – in dem Fall IOTA. Auf „Kaufen“ oder “Verkaufen” klicken und im weiteren Schritt den Auftrag bestätigen.
Bitfinex
Bitfinex ist eine durchaus empfehlenswerte Alternative zu Plus500. Wer in Deutschland daheim ist und IOTA kaufen und in weiterer Folge in das digitale Portemonnaie transferieren möchte, der kann die Coins auch mit Euro kaufen. Einfach auf die Homepage von Bitfinex gehen und ein Konto eröffnen. Danach auf „Trading“ klicken und IOTA auswählen. Nun muss man die gewünschte Menge an Coins angeben.
PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung?
Wer IOTA kaufen will, dem stehen verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung. Natürlich werden diese aber von der jeweiligen Plattform bestimmt. Während Plus500 beispielsweise PayPal akzeptiert, gibt es auch Plattformen, die ausschließlich nur die Zahlungsmethoden Kreditkarte – beispielsweise MasterCard oder VISA – oder Banküberweisung akzeptieren. Mitunter kann man IOTA auch per Sofortüberweisung oder Giropay kaufen.
Die Kreditkarte
In der Regel wird der IOTA Kauf mit der Kreditkarte von jedem Anbieter unterstützt. Der Nachteil, der unbedingt berücksichtigt werden muss, sofern man mit der Kreditkarte bezahlt: Gebühren fallen an. Wer also mit seiner Kreditkarte IOTA kaufen will, der sollte im Vorfeld überprüfen, wie hoch die etwaigen Gebühren werden können, damit es am Ende nicht zu einer bösen Überraschung kommt. Eine Alternative, die keine Gebühren verursacht, ist der Kauf per PayPal, sofern diese Zahlungsmethode von Seiten des Anbieters akzeptiert wird.
PayPal
Denn nicht jeder Broker akzeptiert PayPal. Wird diese Möglichkeit jedoch zur Verfügung gestellt, so sollte sie von Seiten des Kunden aber in Anspruch genommen werden. Entscheidet man sich nämlich für PayPal, so muss man keine Angst vor etwaigen Gebühren haben; zudem ist die Transaktion innerhalb von Minuten abgeschlossen.
Die Banküberweisung
Besitzt man keine Kreditkarte und will auch nicht mit PayPal bezahlen, so kann man sich für die traditionelle Banküberweisung entscheiden. Eine sichere Methode, die ebenfalls von (fast) allen Anbietern akzeptiert wird. Zu beachten ist jedoch, dass man hier durchaus Geduld braucht – mitunter ist das Geld erst drei bis vier Tage später am Konto.
Die Aufbewahrung im digitalen Portemonnaie
Hat man IOTA gekauft und will die Coins nun aufbewahren, so benötigt man ein digitales Portemonnaie – die Rede ist von einer Wallet. Nur mit einem virtuellen Geldbeutel kann IOTA aufbewahrt und, sofern gewünscht, wieder verkauft werden – oder etwa zum Einsatz kommen, wenn man andere Kryptowährungen oder Produkte mit der digitalen Währung kaufen möchte.
Die Auswahl an Wallets ist enorm. Ob Exodus Wallet, Jaxx Wallet oder Coinbase – wer wissen will, welcher Wallet-Anbieter das beste Angebot hat, sollte im Vorfeld einen Vergleich durchführen. Dabei sollte man sich vor allem mit dem Thema Sicherheit befassen und wie sich die Anbieter vor etwaigen Hacker-Angriffen schützen.
Eine Ausnahme besteht, wenn man mit CFDs einer Kryptowährung handeln möchte. Hier setzt man auf Kursschwankungen und erwirbt keine Coins. Dementsprechend ist auch ein Wallet benötigt.
Sollte man in IOTA investieren?
Ein erfahrener Anleger befasst sich im Vorfeld mit den Vor- wie auch Nachteilen, führt Analysen durch und achtet auch auf etwaige Prognosen. Am Ende entscheidet er, ob sich ein Investment lohnt oder ob man lieber die Finger davon lassen sollte. Auch all jene, die ihr Geld in Kryptowährungen – beispielsweise in IOTA – investieren, berücksichtigen im Vorfeld diverse Aspekte, sodass sie zum Ergebnis gelangen, ob sie nun Geld investieren sollten oder nicht.
Befasst man sich mit der Kryptowährung IOTA, so wird man relativ viele Argumente finden, die für ein Investment sprechen. Natürlich gibt es keine Gewinn-Garantie, jedoch gibt es doch ein paar Aspekte, die dafür sprechen, dass der Kurs der digitalen Währung demnächst wohl nach oben gehen wird.
In erster Linie liegt das an den ausgesprochen spannenden wie auch extrem erfolgversprechenden Partnerschaften. Mit Bosch und Volkswagen haben sich bereits zwei deutsche Konzerne für die Tangle-Technologie entschieden. Auch in Japan befasst man sich bereits intensiv mit dieser Technologie.
Aufgrund der Tatsache, dass IOTA vorwiegend jene digitale Währung ist, die in Verbindung mit dem „Internet of Things“ steht, dem wohl größten Trend innerhalb der IT-Welt, kann davon ausgegangen werden, dass die digitale Währung auch in naher Zukunft große Erfolge feiern wird.
*72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Was spricht für das Investment?
Der Zeitpunkt könnte besser nicht sein – nachdem IOTA Ende 2017 bei über 5 US Dollar lag und sodann abstürzte, befindet man sich heute im Bereich der 0,27 US Dollar. Da man davon ausgehen kann, dass die Partnerschaften bald Früchte tragen werden, wird wohl auch der Kurs wieder nach oben gehen.
Die Tangle Technologie, die mitunter sogar erfolgversprechender als die Blockchain ist, wird von immer mehr Unternehmen genutzt. Das „Internet of Things“, das immer wichtiger wird, spielt hier eine wesentliche Rolle, sodass man davon ausgehen muss, dass Tangle demnächst eine wohl noch größere Rolle spielen wird.
Was spricht gegen das Investment?
Natürlich kann sich der Markt aber auch in die andere Richtung bewegen, sofern die Partnerschaften am Ende keine sichtbaren Erfolge bringen. Zudem gab es immer wieder Streitigkeiten zwischen den IOTA-Entwicklern, die dem Ruf der Kryptowährung natürlich geschadet haben.
Auch wenn es am Ende mehr Punkte gibt, die für ein Investment in IOTA sprechen, so sollte man dennoch vorsichtig sein. Selbstverständlich sind hohe Gewinne möglich, jedoch kann der Kurs der Kryptowährung auch wieder eine Talfahrt hinlegen, sodass es mitunter sogar zum Totalverlust kommen kann.
Sollte man IOTA mit oder ohne digitalen Geldbeutel handeln?
Will man IOTA kaufen, so braucht man eine Wallet, also das digitale Portemonnaie. Schlussendlich müssen die Coins, die man erworben hat, auch irgendwo gespeichert werden. Hat man keine Wallet, so ist es fast unmöglich, die kryptischen Werte ordnungsgemäß wie auch sicher zu verwalten, zu empfangen oder zu versenden. Will man also Coins der digitalen Währung IOTA besitzen, so braucht man eine Wallet.
Natürlich stellt sich hier jedoch die Frage, ob man tatsächlich Münzen kaufen sollte oder ob es nicht doch andere Wege gibt, um am Erfolg der Kryptowährung teilhaben zu können. Denn am Ende muss man keine Coins kaufen, sondern kann sich etwa für den CFD-Handel entscheiden. Dabei wird nicht der Wert gehandelt, sondern der Kurs des Assets wird als Basiswert herangezogen. Das bedeutet, man erwirbt die Option, die jedoch unabhängig von dem Coin ist.
CFD statt Wallet
Kauft man also keine Coins der Kryptowährung IOTA, so ist es auch nicht erforderlich, dass man sich für ein digitales Portemonnaie entscheidet. Vor allem dann, wenn man nur von Kursveränderungen und/oder Wertsteigerungen profitieren möchte, sollte man sich gegen den Kauf von Coins entscheiden.
Hat man sich für den CFD-Handel entschieden, so mag Plus500 wohl die beste Wahl darstellen. Der Broker weist nicht nur ein ausgesprochen umfassendes Portfolio auf, sondern gehört auch zu den beliebtesten Anbietern, wenn es um den Handel mit der digitalen Währung IOTA geht.
Ist man unsicher, über welchen Broker man am Ende mit der digitalen Währung IOTA handeln will, so sollte im Vorfeld ein Brokervergleich durchgeführt werden. Im Zuge der Gegenüberstellung ist es ratsam, sich in erster Linie auf die Gebühren zu konzentrieren; in weiterer Folge sollte man sich aber auch mit den diversen Funktionen auseinandersetzen, die von Seiten der Broker zur Verfügung gestellt werden.
Der Aktienkauf
Immer wieder liest man in diversen Foren, dass es auch empfehlenswert wäre, sein Geld in sogenannte IOTA-Aktien zu investieren. Dabei handelt es sich um Papiere von Konzernen, die bereits eine Partnerschaft mit IOTA eingegangen sind oder das Tangle-Netzwerk nutzen. Hier können vor allem die Konzerne Volkswagen, Fujitsu oder auch Bosch hervorgehoben werden.
Das Fazit
Will man IOTA kaufen, so sollte man sich für einen der nachstehenden Anbieter entscheiden: Plus500 oder Bitfinex.
IOTA mag eine durchaus interessante Kryptowährung sein, die vor allem in naher Zukunft auf sich aufmerksam machen könnte. Schlussendlich ist das „Internet of Things“, also das „Internet der Dinge“, ein Trend, der seit geraumer Zeit in der IT-Welt beobachtet werden kann und wohl noch stärker werden wird. Da IOTA sozusagen hinter dem „Internet of Things“ steht und bereits zahlreiche Partnerschaften mit großen Konzernen eingegangen wurden, ist es durchaus nachvollziehbar, dass die Kooperationen auch bald Früchte tragen werden.
Das heißt natürlich nicht, dass die Gewinne sozusagen schon vorprogrammiert sind. Der Markt kann sich jederzeit in die andere Richtung bewegen, sodass es auch zum Totalverlust kommen kann.
Jetzt IOTA bei Plus500 handeln
*72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
FAQs zu IOTA
Wie investiere ich in IOTA?
Wer in IOTA investieren möchte, hat prinzipiell zwei Möglichkeiten:
1. Über den Handel mittels Derivaten (CFD-Handel) oder
2. Über den Handel auf online Krypto Börsen.
Dabei entscheiden in erster Linie die eigenen Vorstellungen und Motivationen zum geplanten Investment darüber, welchen Weg man einschlagen sollte.
Mit welchen Zahlungsmethoden kann ich IOTA kaufen?
Welche Zahlungsmethode für den Handel mit IOTA zulässig ist, hängt einzig und allein von der Plattform ab, für die man sich entscheidet. Viele bieten lediglich den Kauf über Kreditkarte an. Einige andere Anbieter, wie beispielsweise Plus500, akzeptieren zusätzlich noch PayPal und Sofortüberweisung.
Lohnt sich der IOTA Handel in diesem Jahr?
Wie immer gilt: Niemand kann genau die Zukunft vorhersehen und ganz sicher sagen, ob sich ein Investment lohnen wird. Allerdings stehen bei IOTA die Zeichen besonders gut. Kooperationen mit internationalen Konzernen, sowie ein regelrechter Hype in der IT-Welt lassen darauf schließen, dass IOTA in naher Zukunft große Erfolge feiern könnte.
Brauche ich ein Wallet für meine IOTA Investition?
Ein extra Wallet wird nur benötigt, wenn man IOTA Coins kaufen möchte. Denn nur so kann man die kryptischen Werte richtig verwalten und sicher aufbewahren. Hierfür sollte man spezielle Wallet-Anbieter, wie Exodus Wallet oder Jaxx Wallet, auf ihre Sicherheit hin überprüfen und schauen, ob diese die gewünschte Währung überhaupt im Angebot haben.
Was ist der einfachste Weg für den Handel mit IOTA?
Wer ohne viel Aufwand und Anbietervergleiche mit IOTA handeln möchte, für den eignet sich der Handel über eine CFD-Plattform am besten. Unsere Empfehlung geht dabei an Plus500, da dieser Anbieter nicht nur mit einem ausgeprägtem Sicherheitskonzept, sondern auch mit kostenlosem Demokonto überzeugt.