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Ein Sentimentor kann auf vielfältige Art und Weise konstruiert werden, z.B. auf Basis von
- technischen Indikatoren wie MACD, RSI, Stochastic, etc.
- Candle-Stick Formationen
- manuell erstellten Trendlinien oder Fibonacci-Levels
- manuell erfassten Stimmungen, die z.B. das Ergebnis einer fundamentalen Analyse wiederspiegeln
- DySen-Express zum Programmieren eigener Sentimentoren
bewerteten Wirtschaftsnachrichten (sharper.meinungen-Sentimentor)
- Umfrageergebnissen (animusX-Sentimentor)
- Kursprognosen auf Basis Neuronaler Netze (MoneyBee-Sentimentor)
Ein Sentimentor muß also nicht notwendiger Weise aus dem MasterChart abgeleitet sein. So kann ein “Zinsangst-Sentimentor” einfach die Stimmung im Vorfeld von FED-Sitzungen beschreiben. Ein “Dividenden-Sentimentor” könnte die Stimmung vor und nach einer Dividendenankündigung beschreiben. Das Ergebnis der Analyse eines Branchen-Index kann exportiert und in die Analyse eines zugehörigen Einzelwertes einbezogen werden.