Wer in der heutigen Zeit Geld anlegen möchte, muss dies nicht mehr auf eigene Faust unternehmen. Sogenannte Robo-Advisor verwalten per Handlungsanweisung und Algorithmus das Vermögen von Anlegern. In den vergangenen Jahren tauchen dabei immer mehr solcher automatischen Tradinghilfen am Markt auf. Eine der größten unnd bekanntesten ist das Unternehmen Scalable Capital aus München.
Was hinter dem Advisor steckt, was ihn so erfolgreich macht und wo mögliche Schwachstellen liegen, soll im folgenden Artikel einmal näher betrachtet werden.
Grundsätzliche Informationen zu Scalable Capital
Scalable Capital gilt wegen seines aktiven Risikomanagements als Robo-Advisor der zweiten Generation. So greift die hauseigene Technologie auch nach der Depoteröffnung aktiv und regulierend in die Zusammensetzung der Kundenportfolios ein. Während andere Robo-Advisor also in der Regel nur einmal pro Jahr einen Rebalancing-Prozess starten, schichtet Scalable Capital das Portfolio in besonders volatilen Marktphasen selbstständig um. So können Verlustrisiken bestmöglich minimiert werden.
Besondere Merkmale der Anlagestrategien
Die Anlagestrategien von Scalable Capital bestechen durch einige besondere Merkmale, die so nur bei wenigen Online-Vermögensverwaltern zu finden sind:
1. Risikoprognose: Um Risiken am Anlagemarkt zu prognostizieren, greift Scalable Capital auf von Nobelpreisträger Robert Engle entwickelte Modelle zur Risikoprognostizierung zurück. Sie besagen, dass die Schwankungen in aufeinanderfolgenden Kursbewegungen in einem logischen Zusammenhang stehen. So wechseln sich Phasen mit hohen und als riskant geltenden Kursschwankungen und schwankungsärmere Perioden ab. Eine Theorie, die die Risikomanagement-Technologie von Scalable Capital entscheidend beeinflusst.
2. Dynamisches Risikomanagement: Im Gegensatz zu anderen Robo-Advisoren mit passiver Geldanlage managt Scalable Capital das Risiko einzelner Geldanlagen dynamisch. Dabei werden die Risiken jedes einzelnen Portfolios je nach den Veränderungen im Marktumfeld ausgewertet und dynamisch umgeschichtet. Während vergleichbare Online-Vermögensverwalter die Portfolios ihrer Kunden in festgelegten (meist jährlichen) Intervallen und mit verhältnismäßig starren Gewichtungen (z. B. 30% Aktien, 60% Anleihen, 10% Immobilienfonds) überprüfen, punktet Scalable Capital so mit einer besonders schnellen Reaktionsfähigkeit auf anstehende Marktveränderungen.
3. Management nach Risikokategorie: Scalable Capital stellt seinen Kunden ein Risikomanagement-Werkzeug bereit, das laut Aussagen des Unternehmens für private Investoren bislang nicht verfügbar war. So wird das Risiko der Kundenportfolios kontinuierlich beobachtet und analysiert. Prognostiziert die Risikomanagement-Technologie dabei ein höheres Verlustpotential, als dies vom Kunden festgelegt wurde, erfolgt eine automatische Umlagerung des Portfolios in risikoärmere Anlagen. Sind die Märkte stabil, erfolgt das Prozedere in die entgegengesetzte Richtung und es werden risikofreudigere ETFs zugekauft.
4. Individuelles Portfolio-Management: Während bei vielen Online-Vermögensverwaltern einzelne Portfolios in sogenannten Model-Portfolios gebündelt werden. managt Scalable Capital jedes Portfolio individuell. Dadurch ist die Optimierung jedes einzelnen Portfolios zu Gunsten des Kunden möglich (u. a. auch bei der Ausnutzung des persönlichen Steuerfreibetrages).
5. Value-at-Risk (VaR): Scalable Capital legt Wert darauf, den Anlegern das Risiko einer Geldanlage möglichst anschaulich darzustellen. Deshalb verwendet der Robo-Advisor ein Werkzeug, das für gewöhnlich nur bei institutionellen Investoren zu finden ist. So gibt das Risikomaß „Value-at-Risk“ dem Kunden exakt den Jahresverlust an, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% nicht überschritten wird.
Informationen zur Depoteröffnung
Der Anlageprozess bei Scalable Capital ist einfach und übersichtlich. Er dauert insgesamt nicht länger als 15 Minuten. Zur Evaluation der Vorkenntnisse verwendet Scalable Capital als von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) regulierter Vermögensverwalter den sog. WpHG (Wertpapierhandelsgesetz)-Bogen, bei dem der Anleger mit Hilfe von 10 Fragen nach Vorkenntnissen, Risikobereitschaft und finanziellen Ressourcen gefragt wird. Für den Abschluss der Registrierung sind die Angabe einer Steueridentifikationsnummer und einer Referenz-IBAN notwendig.
Die Identität des Kunden wird mit Hilfe eines Ausweisdokumentes und des Video-Ident-Verfahren sichergestellt, bei dem sich der Kund mittels Webcam ausweisen muss. Die Nutzung der Angebote des Online Vermögensverwalters ist nur mit der Anlage eines Referenzkontos bei der Baader Bank AG oder ING-Bank möglich. Die Übertragung bestehende Depots funktioniert reibungslos und unkompliziert.
Wie unterscheidet sich Scalable Capital von einer klassischen Bank?
Im Gegensatz zu klassischen Banken, die häufig auf eigene Finanzprodukte verweisen, steht Scalable Capital für eine unabhängige Vermögensverwaltung. Eine Anlageberatung oder Fondsvermittlung finden nicht statt. Da keine hauseigenen Finanzprodukte verkauft werden, ist der Online-Vermögensverwalter frei von Produkt- und Portfoliobindungen.
Scalable Capital im Test
Im Vergleich zu anderen Anbietern überzeugt Scalable Capital mit vielen Informations- und Analysetools, die dem Anleger einen anschaulichen Überblick über die Performance des eigenen Portfolios ermöglichen. Ein solch überdurchschnittlicher Service hat allerdings auch einen überdurchschnittlichen Preis.
Überblick
Mindestanlagebetrag | 10.000 € |
Ausgabeaufschlag | Entfällt |
Gebühren pro Jahr | 0,75 % All-In-Gebühr |
Durchschnittliche Fondkosten pro Jahr | 0,17 % |
Erfolgsbeteiligungsgebühr / Performancegebühr | Keine |
Sparplan | ab 50 € pro Monat (max. 5.000 €) |
Mindestlaufzeit / Kündigungsfrist | Keine |
Auszahlungen | Jederzeit möglich |
Kosten der Auszahlung | Keine |
Dauer der Auszahlung | Maximal 7 Tage |
Auszahlungsplan | Nicht verfügbar |
Kontoführende Bank | Baader Bank AG |
Lizenz | Finanzportfolioverwalter |
Kontrollorgan | BaFin |
Einlagensicherung | 100.000 € (gesetzliche Einlagensicherung) |
Anlagestrategie | Aktiv (Risikomanagement-Technologie) |
Investmentvehikel | ETFs |
Diversifikation | Global |
Eingesetzte Produkte | 10 – 15 |
Risikoklassen | 23 |
App | Verfügbar (iOS und Android) |
Persönliche Betreuung | 4 Standorte (Berlin, Frankfurt, Hamburg, München) – ab 100.000 € Depotvolumen |
Hotline | Ja |
Chat | Ja |
Soziale Medien | Facebook, YouTube, Twitter, Blog, Xing, LinkedIn |
Wie hoch ist die Mindestanlage?
Das Anlegen eines Portfolios ist mit einem Mindestanlagebetrag von 10.000 Euro möglich.
Wie viele Anlagestrategien stehen zur Auswahl?
Scalable Capital bietet seinen Kunden im Grunde nur eine einzige Anlagestrategie an: durch die Riskomanagement-Technologie dynamisch kontrollierte Anlageportfolios. Allerdings kann der Kunde je nach Risikobereitschaft zwischen 23 verschiedenen Risikokategorien wählen, denen jeweils ein festgelegtes Verlustrisiko zugeordnet ist, das mit Hilfe des Value-at-Risk-Indexes (VaR).
Welche Anlageklassen verwendet Scalable Capital?
Scalable Capital greift auf alle Anlageklassen mit börsentäglicher Liquidität zurück:
- Aktien,
- Unternehmens- und Staatsanleihen aus Industrie- und Schwellenländern,
- Rohstoffanleihen und
- Immobilienwerte.
Gibt es einen Sparplan oder einen Auszahlungsplan?
Die Einrichtung eines Sparplans ist ohne zusätzliche Gebühren mit einer monatlichen Mindestrate von 50 € und einer Maximalrate von 5.000 € möglich.
Ein Auszahlungsplan ist nicht angelegt, es steht den Kunden jedoch frei, zu jeder Zeit das eingesetzte Kapital abzurufen. Die Auszahlung benötigt maximal 7 Tage und ist kostenfrei.
Welche Anlagestrategie verfolgt Scalable Capital?
Scalable Capital investiert ausschließlich in eine Auswahl von 1500 ETFs namhafter Anbieter wie UBS, iShares oder Lyxor. ETFs besitzen dank der passiven Handhabung weniger Verwaltungsgebühren als klassische Fonds. Um starke Einbrüche zu vermeiden, sind die ETF-Werte breit gestreut: insgesamt 8.500 Werte in 90 Ländern.
Besonders im Fokus des Robo-Advisors stehen Fonds mit einer hohen Liquidität, die somit leicht und agil in der Handhabung sind eine hohe Verfügbarkeit aufweisen.
Zudem wird ausschließlich auf physisch replizierende ETFs zurückgegriffen, also Indizes, die die enthaltenen Werte im Gegensatz zu Derivaten oder Optionen tatsächlich besitzen.
Welche tatsächlichen Kosten entstehen?
Hohe Verwaltungskosten sind für alle Vermögensverwalter kontraproduktiv, da sie unter dem Strich die Rendite der Anleger schmälern. So bemüht sich auch Scalable Capital darum, die Kosten für Kunden so gering wie möglich zu halten. Als sog. „All-In-Gebühr“ stellt der Online-Vermögensverwalter 0,75 % der Anlagesumme als jährliche Verwaltungskosten in Rechnung.
In die Summe eingeschlossen sind alle Kosten für die Vermögensverwaltung (Risiko-Monitoring, dynamische Anpassung des Portfolios) sowie die Konto- und Depotführungsgebühren bei der kontoführenden Baader Bank AG (inklusive einer Kostenpauschale für die Umschichtung des Portfolios).
Hinzu kommen durchschnittliche Kosten für die Verwaltung der bezogenen ETFs in Höhe von 0,17 %. Sie werden vom entsprechenden ETF-Anbieter direkt vom investierten Fondsvermögen subtrahiert und im Kurs des entsprechenden Fonds dargestellt.
Versteckte Kosten wie Ausgabeaufschläge, Performance-Gebühren oder anderweitigen Provisionen entstehen somit nicht. Das Anlegen eines Sparplans ist ebenfalls kostenlos.
Wie gut ist der Service von Scalable Capital?
Scalable Capital besticht mit einem ausgezeichneten Kundenservice, der von den Lesern der Fachzeitschrift „Focus Money“ im Jahr 2017 mit dem Prädikat „Kundenliebling 2017 – Beliebteste Marke“ ausgezeichnet wurde.
Beeindruckend ist vor allen die Vielzahl der angebotenen Kommunikationskanäle. So können Anleger zwischen der Kommunikation via Hotline, Call-Back-Service, Live-Chat oder Email wählen. Auch eine Kontaktaufnahme über Social Media ist möglich.
Auf Wunsch kann zudem auch ein persönliches Gespräch vereinbart werden, um das eigene Depot via Schnell-Check zu überprüfen und weitere Vermögensstrategien zu planen.
Durch einen eigenen Blog, bundesweite Infoabende und Webinare und Beiträge in den eigenen Social-Media-Kanälen können sich Kunden und Interessenten über aktuelle Finanzthemen informieren.
Die übersichtlich gestaltete App des Anbieters bietet vielfältige Möglichkeiten zur Analyse und Auswertung des eigenen Portfolios.
Ein besonderes Aushängeschild: Scalable Capital bietet seinen Kunden die Möglichkeit, an den vier Standorten Frankfurt, Hamburg, Berlin und München eine persönliche Betreuung zu erhalten. Ein ansprechender Service, der allerdings erst ab einem Depotvolumen von 100.000 Euro verfügbar ist.
Wie sicher ist Scalable Capital?
Scalable Capital ist von der BaFin als Finanzvermögensverwalter lizensiert und beaufsichtigt. Die Sicherheitsvorgaben sind somit hoch und durch permanente Kontrollen garantiert.
Die Kundendepots befinden sich in der Verwaltung der Baader Bank AG, liegen also nicht beim Robo-Advisor selbst. Da die angelegten Wertpapiere als Sondervermögen getrennt vom Bankvermögen des Kunden verwahrt werden, sind diese bei einer Insolvenz des Online-Vermögensverwalters und des Partners Baader Bank AG vor einem Zugriff durch den Insolvenzverwalter geschützt. Die gesetzliche Einlagensicherung, der die Baader Bank unterliegt, beträgt 100.000 Euro pro Kunde.
Die Bank ist zudem freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V., so dass das Kundenvermögen einen zusätzlichen Schutz in Millionenhöhe erfährt. Kunden der ING-Bank (ehemals ING-DiBa) können das Depot auf Wunsch von dieser verwalten lassen. Die Sicherheitsstandards der ING-Bank sind mit denen der Baader Bank nahezu identisch (BaFin-Lizenz, 100.000 Euro Einlagensicherung, Bundesverband-Einlagensicherungsfonds).
Kunden außerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz können die Angebote von Scalable Capital ebenfalls nutzen, sofern Sie über ein Girokonto einer im SEPA-Raum ansässigen Bank verfügen.
Bewertung
Scalable Capital punktet mit einem ausgezeichneten Kundenservice sowie einer anschaulichen und übersichtlichen Performancedarstellung des Kundendepots. Als nützlicher Helfer erweist sich dabei auch die App des Anbieters mit vielfältigen Analysemöglichkeiten. Dank dieser Features fällt die Bewertung des Online-Vermögensverwalters entsprechend positiv aus.
Vor- und Nachteile auf einen Blick
Vorteile | Nachteile |
Hohe Sicherheit durch BaFin-Aufsicht | Verhältnismäßig hohe Kosten |
Aktives Risikomanagement durch die hauseigene Management-Technologie | Der Begriff der All-In-Gebühr ist teilweise irreführend. 0,25 % Fondsverwaltungsgebühren fallen zusätzlich an |
Übersichtliche Darstellung der Verlustrisiken durch 23 Risikokategorien | Persönliche Beratung erst ab einer Depotsumme von 100.000 Euro |
Verwendung kostengünstiger ETFs mit globaler Diversifikation | |
Ein individueller Sparplan kann unkompliziert konfiguriert werden. | |
Übersichtliche App mit umfangreichen Analysetools | |
Von Focus Money ausgezeichneter Kundenservice | |
Viele Informationsmöglichkeiten im Blog und über Social Media |
Gesamtbewertung: Fazit zu Scalable Capital
Gebühren | 4,5 Sterne |
Service | 5 Sterne |
Angebot | 4,5 Sterne |
Leistung | 4,5 Sterne |
Gesamt | 4,5 Sterne |
- Scalable Capital punktet mit einer extrem hohen Kundennähe und einem exzellenten Kundenservice mit vielfältigen Kontaktmöglichkeiten.
- Die vielfältigen Analyse- und Darstellungstools der App bieten umfassende Informationsmöglichkeiten.
- 23 unterschiedliche Risikostrategien ermöglichen dem Anleger eine passgenaue Aufstellung des eigenen Portfolios.
- Die aktive Risikomanagement-Strategie verschafft Scalable-Kapital einen hohen Wettbewerbsvorteil gegenüber Anbietern mit passiver Steuerung, da Risiken durch die regelmäßige Überwachsung so auf ein Minimum reduziert werden.
- Die Sicherheitsstandards sind hoch.
Was ist noch wissenswert?
Scalable Capital ist ein verhältnismäßig junger Player auf dem Markt der Online-Vermögensverwalter. Dennoch konnte der Robo-Advisor innerhalb kürzester Zeit viele Kunden an sich binden. Die hohen Kunden- und Investitionszahlen des Anbieters sprechen für sich.
Das Unternehmen
Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH ist ein britisch-deutsches Fin-Tech-Unternehmen, das im Jahr 2014 in München gegründet wurde. Im Jahr 2018 hatte Scalable Capital über eine Milliarde Euro „Assests under Management“ (Fachbezeichnung für vom Unternehmen verwaltete Vermögen).
Das Team
Scalable Capital wurde von Erik Podzuweit, Florian Prucker, Adam French und Prof. Dr. Stefan Mittnik gegründet, der als Experte für Risikomanagement sowie als Professor für Finanzökonometrie und Direktor des Center for Quantitative Risk Analysis der Ludwigs-Maximilians-Universität München große Anerkennung besitzt.
Vor der Unternehmensgründung war das gesamte Gründungsteam im Handel und der Kundenbetreuung von Goldmann Sachs tätig. Das heute 75 Mitarbeiter umfassende Team in München und London besteht ausschließlich aus Finanzmathematikern, Finanzstatistikern und Physikern. Die meisten verfügen über eine Promotion.
Auszeichnungen
In den Fachmedien ist Scalable Capital hinlänglich bekannt. Neben vielfältigen Reportagen lassen sich in der Berichterstattung auch einige Auszeichnungen des Robo-Advisors finden:
Capital : “Sieger beim Test der wichtigsten Robo-Advisors“
Im Test der 25 wichtigsten Robo-Advisors wird Scalable Capital 2017 Testsieger. 2018 landet das Unternehmen hinter Liquid auf Platz 2.
Capital: „Junge Elite: Die Top 40 unter 40“
Die Finanzfachzeitschrift „Capital“ kürt seit 2007 jährlich die 40 wichtigsten jungen Talente. Unter ihnen findet sich 2018 auch Erik Podzuweit, einer der Mitgründer und Geschäftsführer von Scalable Capital.
Brokervergleich.de: “Robo-Advisor 2016”
Das Finanzportal Brokervergleich.de wählt Scalable Capital im Jahr 2016 zum besten Robo-Advisor 2016. In den Jahren 2017 und 2018 erzielt das Unternehmen den dritten Platz.
Handelsblatt: „Erster Robo-Advisor über einer Milliarde Euro“
In einem Artikel aus dem Jahr 2018 schildert das Handelsblatt die beeindruckende Bilanz von Scalable Capital. So hat das Unternehmen in nur 28 Monaten eine Summe von einer Milliarde Euro von insgesamt mehr als 30.000 Kunden eingesammelt.
Generell hört sich das ja ganz interessant an, aber so ganz habe ich nicht verstanden wie das genau funktionieren soll. Hat damit schon jemand Erfahrungen sammeln können und kann mir darüber mehr schreiben?